Philippinen
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Diplomatische Vertretungen
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Honorarkonsulat der Philippinen Lange Reihe 2-8, 04299 LEIPZIG Tel.: 0341 8682715, Fax: 0341 8616584 Geöffnet: Mo.–Fr. von 9.00–12.00 Uhr.
Honorarkonsulat der Philippinen Pienzenauerstr. 88, 81925 MÜNCHEN Tel.: 089 982269, Fax: 089 981748 Geöffnet: Mo.–Fr. von 8.30–12.00 Uhr.
Honorarkonsulat der Philippinen Hans-Thoma-Str. 9, 14467 POTSDAM Tel.: 0331 2805728, Fax: 0331 2805729.
Flora & Fauna
Auf den Philippinen gibt es über 5.000 verschiedene Tier- und unzählige Insektenarten, sowie 14.000 verschiedene Pflanzen. Darunter sind auch Wasserbüffel (Carabo), Papageien, Flughörnchen, Delfine, Krokodile, Schlangen, Koboldmaki, Manabo, Schildkröten, Echsen und andere. Angeblich ist die philippinische Tierwelt der indonesischen sehr ähnlich, da in der Vergangenheit viele malaiische Einwanderer Tiere aus Indonesien mitbrachten. Es gibt auf der philippinischen Insel Calauit seit 1976 unter anderem auch ein Naturreservat mit 70 Giraffen und zahlreichen anderen afrikanischen Tieren wie Zebras oder Impalas. Die Insel gehört zu Palawan und man kann sich dort wie in Afrika auf „Safari“ begeben.
Fotografieren
Tipps zum Fotografieren:
Licht
Licht ist für den Fotografen das primäre Gestaltungsmittel. Ideale Bedingungen hat man am frühen Morgen, wenn das Licht weich ist und Mitteltöne gut herausgearbeitet werden können. Die grelle Mittagssonne wirft harte Schatten und ist daher problematisch. Demgegenüber eröffnet das modulierende Abendlicht interessante Perspektiven. Dann nämlich erscheinen die Farben satt, während die Schatten lang und weich fallen.
Schnappschüsse
Spontaneität ist zwar beim Fotografieren gut, Planung ist jedoch besser – insbesondere wenn die Kamera etwas langsam ist. Damit Sie den entscheidenden Moment nicht verpassen, sollten Sie Ihre Kamera vorher weitgehend manuell eingestellt haben. Anhand eines fiktiven Punktes lässt sich die Entfernung abschätzen und die Belichtungswerte vorab ermitteln.
Geografie
Die Philippinen bestehen aus 7.107 Inseln, von denen jedoch nur etwa 2.000 bewohnt sind. Nur 11 Inseln haben eine Fläche von mehr als 2.500 km², die größten sind Luzon, Mindanao, Samar, Negros, Mindoro, Panay und Palawan; nur 1.000 sind größer als 1 km². Der Archipel wird in drei Inselgruppen unterteilt: Luzon mit der Insel Luzon, die Visayas, u. a. mit den Inseln Palawan, Negros, Cebu, Leyte, Samar, Masbate und Bohol und als dritte Gruppe Mindanao, u. a. bestehend aus der Insel Mindanao, Basilan und dem Sulu-Archipel mit der Insel Jolo. Im Kern sind die Inseln die Spitzen über den Meeresspiegel aufragender submariner Gebirgsketten an der Grenze zweier Kontinentalplatten, der Philippinischen und der Eurasischen. Großräumig gesehen sind die Philippinen Teil des Pazifischen Feuerrings mit Erdbeben und Vulkanismus als häufigen Begleiterscheinungen dieser Lage an der Plattengrenze. Es gibt derzeit etwa 20 aktive Vulkane, von denen der Pinatubo und der Mayon – beide auf Luzon gelegen – in den letzten Jahren besondere Aktivität zeigten. Östlich der Inselgruppe verläuft der Philippinengraben, mit bis zu –10.540 m einer der größten Tiefseegräben der Erde. Als Folge von Seebeben können riesige Flutwellen, die Tsunamis, entstehen.
Das Klima der Philippinen wird vor allem durch die Nähe zum Meer geprägt, kein Ort ist weiter als 200 km von der Küste entfernt. Die Lage der Inseln in den niederen tropischen Breiten und der Einfluss der umgebenden Meere bewirken eine über das Jahr sehr ausgeglichene Temperatur von rund 26 °C mit nur geringen Schwankungen. Die meisten Niederschläge fallen im Zusammenhang mit dem Südwest-Monsun vor allem in der Zeit von Mai bis November. An der Westküste (Manila) bringt der Nordost-Monsun nur geringe Niederschläge, während an der Ostküste (Davao) ganzjährlich humides Klima herrscht. Wegen der überwiegend in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gebirge fallen an der Westseite der Inselgruppe deutlich weniger Niederschläge als an der Ostseite. Von August bis Oktober ziehen häufig Taifune über die Mitte und den Norden der Philippinen; zwischen 1945 und 2000 wurden die Philippinen von 349 Taifunen überquert oder gestreift.
Geschichte
Seit prähistorischer Zeit bewohnen Negritos oder auch Aetas genannt, als ursprünglichste Bevölkerung die Philippinen. Um 25.000 v. Chr., zu einer Zeit als die Einwanderung noch über Landbrücken möglich war, wanderten austronesische Stämme ins Land. Ab ca. 2000 v. Chr. kamen die ersten ethnischen Malaien von Indonesien (Java, Sulawesi,Sumatra) und Malaysia nach Mindanao und den Sulu-Inseln und breiteten sich im Laufe der Jahrhunderte über die gesamten Philippinen aus. 1380 fasste der Islam auf den südlichen Philippinen Fuß, es entstanden verschiedene Sultanate, darunter das einflussreiche Sultanat von Jolo. Um 1500 erreichte er Luzón. Um 1530 wird May Nilad gegründet. Die Gegend war bereits seit Jahrhunderten besiedelt, doch erst die Rajahs gaben dem Ort einen Namen. Als die Spanier 1565 die Philippinen als ihre Kolonie beanspruchten, waren bereits weite Teile der Philippinen durch malaiische Rajahs islamisiert. Allerdings vermittelten diese eine tolerante Form des Islams. Animistische Praktiken waren auch bei islamisierten Filipinos verbreitet. May Nilad (das spätere Manila) war ein muslimisches Dorf mit etwa 10.000 Einwohnern als die Spanier es 1571 eroberten. Sie zwangen den muslimischen Rajah Sulayman zum Katholizismus zu konvertieren. Zwei weitere Rajahs von May Nilad, Rajah Lakandula und Rajah Matanda konvertierten unter dem Druck der Spanier ebenfalls zum Christentum. Den Spaniern gelang es schnell auch die muslimische Bevölkerung zum Christentum zu bekehren, da der Islam in der Gesellschaft noch nicht gefestigt war. 100 Jahre später war der Islam meist auf die südlichen Philippinen beschränkt. Die Moslems, von den Spaniern Moros genannt, konnten im Süden von den Kolonialherren jedoch nie völlig unterworfen werden. Nach Meinung von philippinischen Historikern wären die Philippinen, ohne die Ankunft der Spanier Mitte des 16. Jahrhunderts, vollständig islamisiert worden, wie es heute in Indonesien oder Malaysia der Fall ist.
Kleidung und Reisegepäck
Küche
Essen
Etwa 60 bis 70 % der philippinischen Gerichte stammen von spanischen Gerichten ab. Fisch und Meeresfrüchte sind die Grundnahrungsmittel der Philippinen. Garnelen, Krabben und Langusten jedoch sind teuren und exklusiven Gerichten vorbehalten. Als Arme-Leute-Essen gelten Muscheln und Schnecken, diese werden aber auch als Delikatesse in guten Restaurants serviert. Reis ist Bestandteil jeder Mahlzeit. Schweinefleisch wird, außer in den islamischen Regionen, gerne gegessen. Als Nationalgericht gilt Adobo, dieses besteht entweder aus Schweinefleisch, Rindfleisch, Geflügel, Fisch oder Gemüse, welches gedünstet wird. Dazu kommen noch Essig, Knoblauch, Zwiebeln und je nach Region Sojasoße oder Kokosmilch. Für feierliche Anlässe wird meist geröstetes Spanferkel mit Lebersoße serviert, in den Philippinen bekannt unter den Namen Lechon mit Sarsa. Andere populäre Speisen sind Fleisch- oder Fischspieße Inihaw (gegrillt) oder auch an der Luft getrocknetes und gesalzenes Rindfleisch (Tapa), welches gebraten oder gegrillt und mit Nipapalm-Essig gewürzt wird. Die Speisen sind nicht so stark gewürzt wie in anderen asiatischen Ländern. Ausser in der Provinz Bicol, dort wird gerne scharf gegessen (Bicol Express). Chinesischen Ursprungs sind mit Fleisch oder Gemüse gefüllte Teigtaschen (Siopao). An Geburtstagen werden lange Nudeln (Pansit), die ein langes Leben symbolisieren sollen, serviert. Aufgrund der spanischen Kolonisation wird Essbesteck beim Essen verwendet. Die traditionellen Zwischenmahlzeiten – z. B. Reis auf Bananenblättern – werden mit der rechten Hand gegessen.
Getränke
Hauptgetränk zu den Mahlzeiten ist klares Wasser, dies wird aber immer mehr von Softdrinks verdrängt. Eine sehr große Biermarke ist San Miguel (Auch wenn die beiden Brauereien den gleichen Namen haben: Das philippinische Bier „San Miguel“ hat nichts mit der spanischen Biermarke San Miguel zu tun). Teurer Importwein wird meist nur von der wohlhabenden Bevölkerung getrunken. Andere stark alkoholische Getränke sind Tuba, der vergorene Saft der Kokospalme, Basi- und Lambanog-Schnäpse, die aus Reis oder Palmen hergestellt werden und milder Rum aus Zuckerrohr. Kaffee wird überwiegend als Fertigkaffee getrunken.
Kultur
Die philippinische Mythologie ist eine Sammlung von Geschichten über magische Wesen und Geschöpfe. Trotz starker Verwestlichung und Christianisierung glauben viele Philippiner immer noch an die Existenz solcher Wesen, besonders in den Provinzen. Es gibt auch Berichte von Sichtungen, die aber oft unbestätigt blieben. Da das Land aus vielen Inseln besteht und von vielen ethnischen Gruppen bewohnt wird, ist die philippinische Mythologie sehr zersplittert. Es gibt jedoch Gemeinsamkeiten unter diesen Gruppen wie den Glauben an Himmel (Kaluwalhatian oder Kalangitan), Hölle (Kasanaan) und die menschliche Seele (kaluluwa).
Aswang
Aswang, die wohl berühmteste mythologische Gestalt der Philippinen, ist ein Leichen fressender Ghul und kann – wie der europäische Werwolf – die Gestalt eines Tieres annehmen. Tagsüber nehmen Aswangs die Gestalt eines Menschen oder eines Tieres (meist einer Fledermaus oder eines Schweins) an. Nachts erscheinen sie bei Vollmond um Mitternacht, um Jagd auf nichts ahnende schlafende Menschen zu machen. Besonders populär ist der Mythos des Aswang in Capiz und in Duenas, Iloilo.
Dila
Dila ist die Zunge eines Geistes. Dilas dringen durch den Bambusfußboden ländlicher Häuser ein und lecken bestimmte Menschen zu Tode.
Diwatas und Engkatos
Diwatas oder Feen sollen in großen Bäumen wie Akazien und Baletes leben. Sie sind die Schutzgeister der Natur und bringen Segen oder Verderben über die, die Wäldern und Bergen wohl tun oder schaden. Eine berühmte solche Diwata ist Maria Makiling, die Wächterin des Mount Makiling in der Provinz Laguna. Engkantos (auch Encantos geschrieben) oder männliche Feen leben hauptsächlich im Meer. Unter philippinischen Fischern ist es Brauch nach einem guten Fang Fleisch und andere Delikatessen als Opfer für die Engkantos ins Meer zu werfen. In anderen Landesteilen entsprechen Diwatas den griechischen Göttern und Göttinnen. Zu den bekanntesten Diwatas gehören: Bathala (auch bekannt als Kabunian, Malayari und Lumawig), Herrscher des Himmels; Amanikable, Herrscher über die Meere; Dian Masalanta, Göttin der Liebe; Apolake (oder Adlaw), Sonnengott; Mayari (oder in anderen Gebieten Bulan), Mondgöttin; Tala, Göttin der Sterne; und Anitan, Wächter der Blitze.
Dwende
Dwende ist das spanische Wort für Zwerg. Dwendes leben häufig in Häusern oder auf Bäumen in ländlichen Gebieten. Je nachdem, wie man sie behandelt, bringen sie Unheil oder Glück. Philippiner lassen oft Speisen auf dem Fußboden zurück, damit die Dwendes, die das Haus bewohnen (oder, wie sie sagen, beschützen) nicht beleidigt sind, sondern dem Haus Segen bringen. Es gibt auch Dwendes, die in Ameisenhügeln leben, und wenn man an einen Ameisenhügel kommt, bittet man um ihre Erlaubnis vorbei gehen zu dürfen.
Kapre
Kapre, ein großer und dunkler Riese, bewohnt Wälder. Kapres rauchen Tabak, weshalb Philippiner in ländlichen Gebieten sehr empfindlich auf Tabakrauch sind.
Manananggal
Eine Manananggal ist eine Zauberin, die ihren Körper in zwei Teile teilen kann. Am Rücken trägt sie Fledermausflügel. Kopf und Oberkörper durchstreifen das Land und fressen bettlägerige und kranke Menschen. Wird die untere Hälfte ihres Körpers mit Asche und Salz bestreut, kann ihr Kopf nicht zurückkehren und sie wird endgültig vernichtet. Manchmal wird sie mit einem Aswang verwechselt oder gleichgestellt.
Mangkukulam
Mangkukulam ist eine Hexe. Auf den Visayas wird sie Mambabarang genannt.
Matruculan
Matruculan dringt in das Haus einer Jungfrau ein und schwängert sie. Nach einer anderen Version tötet der Matruculan eine werdende Mutter, öffnet ihren Leib und frisst den Fötus. Zur Abwehr durchschneidet der Ehemann während der Wehen die Luft mit seiner Axt. Der Glaube an Matruculan ist heute nicht so weit verbreitet wie in der spanischen Zeit.
Multo
Multo, das Wort für Geist in Tagalog, kommt vom spanischen muerto, d. h. Tod. Philippiner glauben, dass ein Multo, oft der Geist eines verstorbenen Verwandten, sie regelmäßig besucht. Das Wort für den Besuch eines Multo heißt minumulto oder dinadalaw. Wiedergeborene Christen unter den Philippiner halten die Multos für böse Geister, die Katholiken hingegen als wohlwollend.
Nuno sa Punso
Der Nuno sa Punso bewohnt kleine Hügel im Boden. Deshalb sagen Philippiner „makikiraan lang po“ („Entschuldigung bitte“), wenn sie an einem Buckel im Boden vorbei gehen, um den Nuno nicht zu beleidigen. Oft werden sie mit den Dwende durcheinander gebracht.
Putol na Kamay
Putol na Kamay leben häufig in Briefkästen oder Schränken in ländlichen Häusern. Der Name bedeutet „abgeschnittene Hand“.
Santelmo
Santelmo, oder Santo Elmo, ist ein Feuerball, der vor allem in den Bergen der Sierra Madre von Dutzenden Philippiner gesehen wurde. Wissenschaftlich wurden die Erscheinungen als elektrische Felder erklärt, die sich von Leitungen gelöst hatten. Berichte über Sichtungen gab es jedoch schon in der spanischen Ära (16. bis 19. Jahrhundert).
Sirena und Siyokoy
Sirena ist eine Meerjungfrau. Vor allem Fischer aus den Städten am Pazifik berichteten oft von Sirenas am Strand. Siyokoy ist das männliche Gegenstück der Sirena. Er hat eine braune geschuppte Haut ähnlich der der Fische und Kiemenschlitze.
Tikbalang
Ein Tikbalang ist ein Wesen mit dem Kopf eines Pferdes und dem Körper eines Menschen.
Tiyanak
Nach dem Glauben der Philippiner ist ein Tiyanak der Nachkomme einer Frau und eines Dämons (vergleiche Wechselbalg). Ein Tiyanak kann auch ein abgetriebener Fötus sein, der zum Leben erwacht und Unglück über die Mutter bringt. Er wird als haarlos mit roter Haut und glühenden Augen beschrieben.
Netzspannung
In Manila 220 Volt, 60 Hz (zum Teil auch 110 Volt, 60 Hz), oft unterbrochene Stromversorgung. In kleineren Städten meist nur Generatorstrom in den Abendstunden. Amerikanische Blattstecker; Adapter sollte mitgeführt werden.
Öffnungszeiten
Öffentliche und private Öffnungszeiten: Mo.–Fr. entweder von 8.00–17.00 Uhr oder von 9.00–18.00 Uhr. Banken: Mo.–Fr. von 9.00–15.00 Uhr. Post: Mo.–Fr. von 8.00–17.00 Uhr, Sa. von 8.00–12.00 Uhr.
Reiseführer und Reiseberichte
Reisezeit
Das Klima ist tropisch. Man unterscheidet die Regenzeit (Juni bis November), die kühle Trockenzeit (Dezember bis Februar) und die heiße Trockenzeit (März bis Mai). Die Temperaturen liegen bei ca. 25 bis 40 °C.
Sicherheit
Aktuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes.
Sport
Biking, Climbing, Canyoning, Trekking und natürlich jede Art von Wassersport.
Telefon
Die Vorwahl für die Philippinen ist 0063. Von den Philippinen nach Deutschland 0049 vorwählen, nach Österreich die 0043 und in die Schweiz 0041, danach die Ortskennzahl ohne die erste 0.
Unterkünfte
Zeit
Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +7 Std. (während der europäischen Sommerzeit +6 Std.).
Pinnwand
Sehenswürdigkeiten
Auf den Philippinen gibt es 30 gut erhaltende Tempel aus der Srivijaya- und Majapahit-Zeit die zwischen 700 und 1400 erbaut wurden. Auf Luzón befinden sich die berühmten Reisterrassen von Banaue und Batad sowie die Vulkane Mt. Pinatabu und Mt. Mayon. Bemerkenswert sind auch die vielen Strände, die die Küsten der Philippinen bieten. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören auch hier zum Weltkulturerbe, wie die Barockkirchen in Manila und Intramuros Paoay und Miagao oder das Korallenriff Tubbataha. Des Weiteren befinden sich auch sehenswerte Nationalparks in dem Land, wie der Puerto-Princesa Subterranean River National Park im dem sich der längste unterirdische Fluss der Welt befindet sowie der Quezon National Forest Park oder der Hundred Islands National Park und die historische Kolonialstadt Vigan. Es gibt auch die sogenannten „chocolate hills“.Der Name kommt von einer philippinischen Süßigkeit an die die Hügel erinnern. Man kann auch eine Tour mit dem Reisebus machen,die sie zu einem Der über 100 Hügel führt.